Liebe Community,
dieses Mal habe ich euch eine Idee mitgebracht die nicht aus unseren Reihen sondern von einem Mitarbeiter kommt. Wir wollen eure Meinung dazu hören (lesen).
Team- oder Gruppenarbeit ist ein Begriff und wird nach wie vor in einigen Unternehmen erfolgreich praktiziert. Dabei entstehen viele Ideen die aus dem eigenem Arbeitsumfeld kommen und von den Vorgesetzten geprüft und bewertet werden müssen (Vorgesetzten-Modell). Diese Ideen sind ein zusätzlicher Aufwand für die Vorgesetze oder Entscheider der nicht zu unterschätzen ist.
Die Idee ist, dass man die Ideen die aus dem eigenem Arbeitsumfeld kommen im Team bespricht und über die Umsetzung entscheidet. Das Team ist in der Lage, eine Kosten-Nutzen-Analyse und die Berechnung selbständig durchzuführen. Nach der Umsetzung legt das Team einen Prämienvorschlag nach der gültigen Betriebsvereinbarung vor. Beim Investitionsbedarf entscheidet der Vorgesetzter oder die zuständige Stelle.
Vorteile: Mitarbeiter werden zu Mitentscheidern! Gerade die jungen Kollegen der sog. „Generation Y“ werden immer mündiger und verlangen nach mehr Aufgabenübernahme. Die Teammitglieder erkennen Zusammenhänge zwischen Unternehmenskosten und deren Einsparungseffekten schneller. Dieses Erkennen von Verschwendungen und der Bearbeitung der Team Idee wird in der Zusammenarbeit der Mitarbeiter im Team schneller und Wirkungsvoller umgesetzt, als das nach Anweisung von außen je möglich wäre .
Frage an die Community: was hält ihr von dem Vorschlag? Wäre das nicht eine Möglichkeit die Führungskräfte und Entscheider zu entlasten?
Über einen Feedback würden wir uns freuen.
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