Wo sind all die Ideenmanager hin?


Warum ist der Job für Jüngere nicht attraktiv genug um es zu übernehmen? Welche Hindernisse müssen wir beseitigen, damit wir jüngere Menschen für das Ideenmanagement begeistern können?

Bei unserem letzten Treffen im Arbeitskreis Baden-Württemberg, kam das Thema Nachwuchs für Ideenmanager/innen auf. Das Problem ist, dass immer weniger bereit sind den Job zu übernehmen  und wenn,  geben oft viele wieder auf. Bei den letzten beiden Konferenzen ist mir aber auch bewusst geworden, dass wir alle älter geworden sind und die Wenigsten unter 40 Jahre alt sind. Nach Gesprächen mit den Kolleginnen und Kollegen stellt man fest, dass sich immer mehr in den Ruhestand verabschieden oder die Abicht haben zu gehen. Sind wir die letzten Dinosaurier und sterben aus?
Haben Sie das Problem auch schon beobachtet oder eigene Erfahrung damit gemacht?
Freue mich auf eure Kommentare!
Grüße aus Tübingen
Denny Kondic

Kommentare

  1. Hallo Denny

    Ich geb dir recht das es kaum Junge Ideenmanager gibt. Denke mir das hat folgende Gründe.

    1.) ist es meist ein Nebenjob der zu einen gewissen % Satz der Arbeitszeit dazugepackt wird. Also eine zusatzbelastung, die keiner gerne nimmt.

    2.) Muss man dafür die Strukturen, Hirachien, und verdeckte Regeln einer Firma sehr gut kennen um diesen Job erfolgreich ausüben zu können. Dies sind meist ältere Kollegen.

    3.) Hat ein Ideenmanager sehr große Verantwortung gegnüber dem Einreicher und der Geschäftsleitung. Meist auch ein Konflikt in sich.

    4.) Er wird zwar Ideenmanager betitelt aber nicht wie ein Manager bezahlt. Oft ein Job dem man einen Mitarbeoiter kurz vor der Pensionierung gibt.

    Bis vor kurzen gab es in Österreich noch nichtmal die möglichkeit, sich als Ideenmanger auszubilden zulassen. Auch ist das zur Zeit die einzig wirkliche Plattform für Ideenmanger die ich kenne. Weiters denke ich das man hier die Parallelen zwischen Inovation und Ideenmanagement Transperenter darstellen müsste. Da Innovationsmanagement in den meisten Firmen sehr hoch angesehen wird. Alles in allen liegt es genau an uns den Job als Ideenmanager durch Transperenz und Komunikation unserer Erfolge Aufzuwerten und Interesant für Junge Leute zu machen.

    Erlinger Andreas Ideenmanager

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  2. Moin in die Runde,

    da würde ich vor allem Punkt 2 unterstreichen: Um Ideen nicht nur einzusammeln, sondern auch die Umsetzung voranzutreiben, muss man viel Informelles wissen. Und dafür braucht man ein paar Jahre. Das ist ein weiterer Grund, das Ideenmanagement nicht als "Durchlauferhitzer" zu nehmen, also keine jungen Highpotentials darauf zusetzen, die nach 2 Jahren zum nächsten Job streben. Ein guter Ideenmanager braucht sein Netzwerk, und ein solches aufzubauen braucht Zeit.

    Beste Grüße, Hans-Dieter Schat

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  3. Hallo zusammen,

    @Andreas: an Punkt 2 habe ich gar nicht gedacht. Organisation, Abläufe und Hierarchien das kann man verhältnismüßig leicht lernen die sind in meisten Unternehmen beschrieben und visualisiert aber die „verdeckte Regeln“ muss man erst rausfinden. Ich habe sie nicht gelernt weil ich so lang im Unternehmen bin sondern weil ich sie für den Job gebraucht habe. Diese „verdeckte Regeln“ sind Garant für eine schnelle Entscheidung und Realisierung aber die rausfinden das braucht wirklich Zeit.

    Außerdem finde ich dein Vorschlag sehr gut das man Transparenz und Kommunikation für das Ideenmanagement aufbauen muss. Erfolgsstorys kommen immer sehr gut an und sind das beste Marketing. Ich bin dabei etwas in dieser Richtung zu tun werde aber das Ergebnis von dieser Diskussion abwarten.

    @Herr Dr. Schat: Ein Ideenmanager ohne einen Netzwerk ist wirklich ein verlorenes Kind. Ich hätte nie so viel Wissen sammeln können ohne meine Netzwerke und dafür danke ich allen Kolleginnen und Kollegen.

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  4. Sehr geehrter Herr Kondic,

    das Thema Ideenmanagement interessiert mich, seit ich vor Jahren ein Patent anmeldete und sich herausstellte, dass ich vor Ideen nur so sprühe. Viele Leute sagten zu mir, Unternehmen, die das bräuchten für die könnte ich ein wahrer Gewinn sein. Doch der "Beruf des Ideenmanagers" war damals noch gar nicht bekannt. Mir persönlich würden Infos dazu fehlen, welche Qualifikation es denn braucht, Kompetenzen in Richtung Kreativität sind ja da sicher nicht alles. Ich denke dieses Tätigkeitsfeld sollte sich überhaupt verbreiten, aber dazu braucht es nicht nur JUNGE Menschen, sondern überhaupt MEHR Menschen.
    Wie wird man also Ideenmanager?

    Mit freundlichen Grüßen
    Katja Hardenfels

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    1. Hallo Frau Hardenfels,

      es gibt nicht „alte“ oder „junge“ sondern „gute“ oder „schlechte“ Ideenmanager und das zählt nur! Was man für die Voraussetzung braucht um einen Ideenmanager Abschluss zu erreichen ist eine abgeschlossene Berufsausbildung und Arbeitspraxis. Welche Voraussetzungen sollten man mitbringen? Soziale Kompetenz, Kommunikation, Organisationstalent, hohes Engagement (man muss für das Thema Ideenmanagement „brennen“, sonst ist man unglaubwürdig). Die Ausbildung zum Ideenmanager ist nützlich aber nicht zwingend notwendig. Die Ausbildung kann man bei der IHK Niederrhein in Duisburg, WIS in Frankfurt und FH Schmalkalden machen. Eine Empfehlung kann ich noch nicht geben weil ich sowas sorgfältig prüfe.
      Ich hoffe ich konnte Ihnen weiter helfen. Mehr Information zum diesem Thema werde ich noch zusammenstallen.

      Viele Grüße
      Denny Kondic

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  5. Hallo Leute.

    Ich denke eine Ausbildung zum Ideenmanager ist nicht zwingend Notwendig, aber es erleichtert die Arbeit doch sehr. Ich sehe es wie Autofahren. Ein Führerschein ist nicht Notwendig um ein Auto zu lenken aber es legitimiert und erleichtert es doch.
    Zum Thema was muss ein Ideenmanager mitbringen. Er muss nicht selbst der größte Einreicher sein, sondern die Ideen Managen. Das heist von der Einreichung bis zur Auszahlung seine Hilfe anbieten. Hier sind Soziale und Kommunikative Kompetenz sehr gefragt. Das wichtigste ist eine ehrliche und offene Kommunikation mit den Einreichern. Jeder Einreicher muss jederzeit die Möglichkeit haben, zu erfahre wie der Status seiner Idee ist. Auch muss die Prämierung schnell und Unbürokratisch ablaufen um die Motivation hoch zu halten. Um die Umsetzung rasch voran zu treiben empfiehlt sich das Vorgesetztenmodel ins Ideenmanagement mit zu implementieren. Ideenmanagement heist auch Marketing und Strategien zu Entwickeln und sich Gedanken zu machen was will man erreichen. (Hohe Umsetzung, hohe Beteiligung, hohe Einsparung, hohe Zufriedenheit........)
    Ideenmanagement kann man nur zu einen gewissen Teil lernen, ein großer Teil ist Berufung !!!!
    Ich hab dazu einige Gedanken auf meinem Profil niedergeschrieben (siehe Diplomarbeit)

    mfg Andreas Erlinger Ideenmanager

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    1. Diplomarbeit finden sie hier http://tinyurl.com/nyuma48

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  6. Da kann ich dir nur zustimmen,

    soziale Kompetenz, Kommunikation und Kreativität sind wichtigste Fähigkeiten die man als Ideenmanager/in braucht. Eine Ausbildung die angeboten wird, ist ein „kann“ aber kein „muss“. Wenn man sich die Inhalte anschaut, sind sie vergangenheitsorientiert, man redet von dem was längst schon da ist. Einsteiger oder auch erfahrene Ideenmanager wollen viel mehr wissen wo es hin geht, das was schon da ist wissen sie eh schon. Viel wichtiger ist der Wille den Job machen zu wollen, ein guter Netzwerk und damit meine ich eine „echte“ Vernetzung mit den Kolleginnen und Kollegen, sowie Mentoring.

    Aber das ist nicht das Problem den ich anspreche, es geht darum das ganz wenige von den jüngeren bereit sind den Job zu übernehmen oder zu früh aufgeben. Das liegt daran, dass der Job keine Perspektive bietet.

    Die Gründe sind das:
    - Ideenmanagement ist immer noch nicht in der Öffentlichkeit bekannt,
    - Berufsbild immer noch nicht vorhanden oder unbekannt,
    - Eingruppierung und Bezahlung teilweise eine Unverschämtheit ist.

    Und da will man noch jüngere für den Job gewinnen!

    Ich finde den Job nach wie vor klasse und „ich würde es immer wieder tun“!

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  7. Das Angebot ist auch sehr begrenzt. In Jobbörsen finden sich fast keine Stellenangebote als Ideenmanager/in. "Junge Leute"/ Hochschulabsolventen suchen aber grade da.

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  8. Da gehen die Ansichten auseinander. Einerseits sind die Persönlichkeit, die Erfahrung und das Wissen um die internen (zum Teil versteckten) Prozesse des Unternehmens eine wichtige Voraussetzung für die Aufgabe eines Ideenmanagers. Mitarbeiter mit diesen Fähigkeiten gibt es durchaus in den Unternehmen, aber für das Ideenmanagement sind sie zu schade, oder kommen gar nicht erst auf die Idee sich als Ideenmanager/in zu bewerben. In der Realität bietet man mit der Stelle eines Ideenmanagers den Mitarbeitern einen Job ohne Perspektive. Fallen Arbeitsplätze weg und finden die betroffenen Mitarbeiter keine andere adäquate Stelle, bleibt oft nur die Position des Ideenmanager/in. Wird das Ideenmanagement aber ToP Down über die Leitung gefördert, nimmt auch der Stellenwert zu und die Besten werden dafür eingesetzt. Aber auch die Besten müssen noch für diese Aufgabe qualifiziert werden um als Partner von den Führungskräften anerkannt zu werden. Über Unterstützung und Beratungsleistung können die Führungskräfte den Beitrag zur eigenen Zielerreichung wahrnehmen und erkennen, sie werden zu Promotoren des Ideenmanagements. Das Berufsbild etabliert sich und die Eingruppierung passt sich nach oben an.

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  9. Hallo Herr Kondic,

    zunächst stellt sich mir die Frage, wen Sie genau als Ideenmanager bezeichnen. Ideenmanagement kann man ja in die Bereiche BVW und KVP unterteilen. BVW ist wohl der Teil, den man am meisten mit dem Ideenmanager verbindet. Bezieht man allerdings das Thema KVP mit ein, wird das Aufgabengebiet umfangreicher. Damit kann man Punkt 1 von Herrn Erlinger etwas entgegen kommen. Dennoch hat er recht, dass man dafür die inneren Strukturen des Unternehmens kennen sollte. Das schnell hinzubekommen ist eventuell auf der einen Seite eine Talentfrage, auf der anderen Seite hilft dabei (und dabei spreche ich aus eigener Erfahrung) ein Praktikum auf diesem Gebiet eine sehr gute Möglichkeit. Praktikanten werden oftmals nicht als "Bedrohung" und teilweise kumpelhafter aufgenommen, wodurch es leichter ist, gewisse Prozesse und eventuell auch Probleme kennenzulernen.
    Ich sehe dieses Berufsbild als eine sehr gute Einstiegsmöglichkeit, da Berufseinsteiger meist noch etwas naiv und unvoreingenommen sind. Verbunden mit akutellem Wissen aus dem Studium ergibt sich daraus ein riesiges Potential. Dennoch habe ich das Gefühl, dass dieses Berufsbild ungenügend "vermarktet" wird. Wenige Absolventen kennen es und wissen, was dahinter steckt. Wenige wissen, wie spannend es sein kann. Teilweise wird es als nichts Handfestes deklariert. Dies geschieht natürlch auch, weil Unternehmen Ideenmanager teilweise dafür einsetzen, irgendwelche Kleinigkeiten zu "optimieren". Dadurch schwindet natürlich der Reiz für diesen Beruf.
    Dennoch bin ich der Meinung, dass dieser Beruf besser an den Mann/die Frau gebracht werden sollte, da er eine gute Einstiegsmöglichkeit bietet. Schließlich bekommt man einen sehr guten Einblick in viele Unternehmensbereiche.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Christopher Kücholl

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    1. Hallo Herr Kucholl,

      ich würde sagen, das Thema KVP im Ideenmanagement zu betreuen ist nur begrenzt möglich. Es kommt immer auf den Ideen-Eingang an, sind es mehr als 300 Ideen im Jahr ist es ratsam beide Aufgaben zu trennen. Aber nur die Aufgaben nicht die beide Systeme. Wenn man von neuen Aufgaben reden, dann rede ich von Crowdsourcing, das ist eine Methode die im Ideenmanagement neu ist aber sehr stark in kommen. Wenn man sich die neue Anforderungen anschaut dann stellt man sehr schnell fest das ein Studium durchaus notwendig wird bzw. muß man bei dem Auswahl wirklich Talente haben. Also darf es nie zu einem Einstiegsjob werden, dazu ist der Job zu wertvoll. Ein längeres Praktikum als Einstieg könnte ich mich bei der Auswahl beim Studienabgänger sehr gut vorstellen, da trennt sich die Spreu von Weizen. Eine längere Einarbeitung ist die Alternative da kommt es aber auf den bisherigen Ideenmanager an, wie gut er die Inhalte und die „interne“ Organisation weiter gibt.

      Das der Job schlecht vermarktet ist, da gebe ich Ihnen Recht, da müssen wir Ideenmanager noch was machen.

      Gruß
      Denny Kondic

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  10. Für alle die aus Österreich sind und Interesse haben: bei ÖPWZ unter Human Resource Management habe ich einen Kurs zum Ideenmanagement gefunden. Was haltet ihr davon? Ich kenne leider die Referenten nicht. Lg, Claudia

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    1. Vielen Dank Claudia,

      zwei davon kenne ich sehr gut, Christiane Kersting und Konrad Beer.

      Liebe Grüße aus Tübingen
      Denny

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    2. Christoph Kotrba10. Juli 2014 um 15:53

      Ich kann Hr.Beer sehr empfehlen. Vl. bei Hr.Erlinger nachfragen, soweit ich weiß hat er diese Ausbildung gemacht. LG Christoph

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    3. Vielen Dank Denny und Christoph für die schnelle Antwort und liebe Grüße zurück aus Österreich :-)

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  11. Ich bin in meiner Tätigkeit als Produktinstechniker das erste mal mit IM (BVW) in Kontakt gekommen. Nachdem ich 5Jahre in der Produktion tätig war wurde bei uns die Stelle des Ideenmanagers ausgeschrieben. Ich habe mich aus überzeugung und neugierde dafür intern beworben. Ich war aber auch der einzige interne Bewerber.

    Warum?
    IM hat leider gerade im Office-Bereich ihre schwächen und in diesen Bereichen ist die akzeptanz auch nicht wirklich gegeben. => von hier werden also keine Bewerber kommen :(
    In Produktionsbereich sieht das ganze wieder anders aus. Wir können hier seit 20 Jahren sehr gute Erfolge aufweisen (Ideenqute bei ca 3, und ca.6000 Ideen/Jahr) Unser IM ist in der HR (PE/OE) angesiedelt. Hier sind die Berührungsängste leider auch gegeben und die Mitarbeiter aus der Produktion habe leider so ihre Vorurteile. => auch hier werden eher weniger Bewerbungen kommen.

    Alles in allem bin ich der Meinung das man als Ideenmanager die Strukturen, Eigenheite und Maken kennen sollte damit man nicht gleich bei der ersten diskussion in die erst Falle steigt (obwohls auch mir immer noch passier ;))

    Wir sind immer auf der Suche nach Austausch mit anderen Firmen!!! Ich unterschieder hier aber nicht zwischen IM/BVW/KVP ... wie man die verschieden Werkzeuge auch immer nennen mag!

    LG und viel Erfolg
    Christoph Kotrba

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    1. Hallo Christoph (Kotrba),

      3 Ideen pro Mitarbeiter, ein tolle Leistung, herzlichen Glückwunsch! Ihr macht bestimmt zum BVW auch KVP, anders ist das tolle Ergebnis nicht zu erklären. Wie viel Ideenmanager sind bei euch im Ideenmanagement tätig? Einer alleine kann keine 6.000 Ideen händeln.

      Deine Entscheidung Ideenmanager zu werden war genau richtig, ich mach es seit mehr als 15 Jahren und würde es immer wieder tun. Also daran liegt es nicht, der Beruf Ideenmanager ist sehr attraktiv, man muss es nur richtig gestalten. Auf keinen Fall darf man zum Ideen-Verwalter sondern Ideen-Manager werden. Margita (Kiefer) hat allerdings Recht, es werden zu wenig Stellen in den Jobbörsen angeboten, obwohl der Bedarf in nächster Zeit sehr steigen werden muss. Wer die Ideenmanager-Gemeinde kennt, weiß das der Generationswechsel schon begonnen hat.

      Was den Erfahrungsaustausch betrifft bin ich immer daran interessiert. Wenn du Fragen hast kannst du mich gern anschreiben.

      Grüße aus Tübingen
      Denny

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  12. Hallo Hr. Kotrba

    Sehr gerne würde ich mich mit ihnen über IMS - Ideenmanagement austauschen.
    Wäre auch sehr an einem gegenseitige Besuch Interessiert.
    Habe ein eigenes IMS - Team ( Club der Denker ) mit denen jederzeit über IMS und Produktion auch Probleme mit Dienstleister und Verwaltung Diskutiert werden kann. Haben übrigens voriges Jahr einen Award für die beste Idee im Bereich Dienstleistung beim ÖPWZ (Österreichisches Produktion und Wirtschafts-Zentrum). Seither boomen die Vorschläge aus den Dienstleistungsbereichen.
    Wenn Interesse nur melden

    Gruß
    Erlinger Andreas
    Ideenmanager

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